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13. April 2015

 

Brief an vorgeblichen Obergerichtsvollzieher nach erfolglosem Besuch

 

Sehr geehrter Herr Daniel Sxxxx,

in der Nachbetrachtung des am 08.04.2015 mit Ihnen geführten Gesprächs ist wohl beiderseitig Unzufriedenheit verblieben. Vor allem aber sind meine Fragen an Sie entweder nicht ausreichend oder nicht vollständig ehrlich, bzw. gar nicht beantwortet worden, auch auf Grund Ihrer etwas übereilten Abreise.

Wenigstens für Ihr Verständnis und zu Ihrer Information möchte ich nachfolgend noch einige ungeklärte Fragen näher beleuchten in einer Situation von Mensch zu Mensch.

Sie kamen am 08.04.2015 zu meinem Haus, obwohl ich als Mensch und ausschließlicher Verwalter meines SEINS Ihnen dies durch den Wortlaut in meiner Kulanzmitteilung ausdrücklich untersagt hatte. Weiterhin machte ich Sie darauf aufmerksam, dass Sie, falls Sie ihre angedrohten aggressiven Handlungen gegen mich, meine Familie und mein Vermögen weiterführen wollen und werden, mit den entsprechenden Konsequenzen belegt werden. Im Anschluss an meine Ausführungen in der Kulanzmitteilung bot ich Ihnen fairer Weise meine Geschäftsbedingungen an, falls Sie Interesse haben, weiterhin mit mir zu interagieren. Durch Ihr konkludentes Handeln am 08.04.2015 haben Sie meine Bedingungen akzeptiert, weswegen ich Ihnen meine Rechnung als Anlage beigefügt habe.

 


 

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