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Angebliches

Erbschaftsamt

 

Im Juni 2014 ist mein Vater in das geistige Zuhause "hinüber" gewechselt.

Auf "unsere" Weise haben wir - meine Frau und ich so wie unsere Kinder und Grosskinder

in einem sehr schönen Ramen von ihm "Abschied" genommen. 

Da wir aus Ãœberzeugung vor Jahren aus der Kirche ausgetreten sind und diese Rituale nicht

mehr unterstützen, waren wir auch nicht an der sogenannten Beerdigung. 

Dies hat natürlich nicht bei allen Verständnis ausgelöst.  

 

Da wir ja aus dem System fast gänzlich ausgetreten sind und ein Leben nach UBUNTU - ein Leben

ohne Geld - anstreben, habe ich mich nicht mit Erbschaft beschäftigt.

 

Nach ein paar Wochen sollte ich meine Wohnadresse bekannt geben, wegen des "Inventar".

Da ich ausnahmslos nur per E-mail zu erreichen bin teilte ich

dies meinem Bruder nochmals mit, welcher dies so an das angebliche Amt weiter leitete.

 

Daraufhin erhielt ich von einer Sachbearbeiterin eine  Mail in der sie mir mitteilte, dass es zwingend

nötig  wäre eine Wohnadresse  anzugeben. Ich gab darauf keine Antwort, da ich bereits alles gesagt hatte.

 

Wieder ein paar Tage später erhielt ich eine weitere E-mail in der mir bereits gedroht wurde, wenn ich nun keine Adresse angebe, werde ich als verschollen erklärt und es werde über meinen Anteil verfügt ??? Wie - gehts noch die mailen doch mit mir ;-)

 

Ich gab darauf hin die Antwort, dass sie ja mit mir mailen, also ich dann wohl nicht verschollen bin. Also erhielt ich erneut eine Mail in der mir das "Inventar" zugestellt wurde - geht doch - und die "Anweisungen" was ich nun zu tun hätte ??? Sagt wer zu mir und nach welchem Recht.

 

Also ich habe an der Erbverhandlung vom xx.xx. teil zu nehmen um mit meiner Unterschrift zu bezeugen, dass ich mit dem Erbe einverstanden bin oder es ablehne. Sollte ich nicht persönlich anwesend sein können oder wollen muss ich jemandem meine Vollmacht geben, dazu muss ich auf ein agebliches Amt und meine Unterschrift von einer/m Angestellten beglaubigen lassen. Ja wass ich gebe doch nicht meine Volle Macht ab.

 

Ich teilte der Sachbearbeiterin und dem angeblichen Notar dies mit und schickte ein Kulanzschreiben mit, über die Zwangsvollstreckungen und dass ich mich als Freier Mensch erkannt habe und niemandem meine Unterschrift geben werde. Durch das Kulanzschreiben wurden sie gebeten mir die Beweise über die Richtigkeit ihrer angeblichen Amtshandlung zu erbringen, oder die Fakten zu widerlegen.

 

 

 

Sollten sie dies nicht tun sehe ich die Angelegenheit für mich als beendet, da ich mit dieser "Firma" keinen Vertrag ein gehe, da ich in dieser Angelegenheit in der Funktion des Strohmann aufgeführt bin und nicht als Mensch.

 

Ich erhielt keine Antwort

                                                                                     bald gehts weiter.....

 

 

 

 

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