31. Mai 2015
Guten Tag M.Brunner
Danke für ihre Rückmeldung, die E-mail Adresse finde ich auf der offiziellen Webseite, ich habe um Weiterleitung an die "Bundesräte" gebeten, wenn sie das nicht können, teilen sie mir das doch einfach mit ??? Oder geben mir deren E-mail Adresse.
Im übrigen stelle ich KEINE FINANZIELLE FORDERUNG an die Firma Eidgenossenschaft ??? ich schicke lediglich die Post welche an meinen "Strohmann" zu mir geschickt wird, an die Bundesverwaltung zur BEARBEITUNG ??? Denn die Erfindung des Strohmannes kommt ja wohl von "oben". Des weiteren bin ich nicht Bürgerin denn nach meinem Verständnis würde ich dann für die Firma Eidgenossenschaft bürgen !!!
Ich Bin einfach MENSCH lebend in dem LandTeil der Erde, welches Weltweit als SCHWEIZ bekannt ist.
Was oder wer kann denn an sie Fragen richten ? Wer sind denn Bürger oder Bürgerinnen ? Auf der Personalkarte also ID steht unter Nationalität Schweiz ??? nicht mehr "Schweizer Bürgerin" ???
Sind die ehemaligen BürgerInnen denn nun "Land" geworden ?
Gerne können sie mir auch jemand nennen, der meine Fragen beantworten kann oder will.
Bitte beachten sie, dass ich nicht mit ihnen in Kontakt getreten bin, sondern sie mit mir.
Und bitte realisieren sie, dass ich - der Mensch - dauernd mit irgendwelchen Briefen, Regeln, Dokumenten, Schriften, Behauptungen, Kopien etc. belästigt werde, welche von einem sogenannten Amt oder Behörde oder Gemeinde den Absender tragen - mir gefällt das auch nicht - und es interessiert doch keinen. Warum sollte ich auf ihren "Befehl" hin aufhören Briefe zu schreiben ? Warum gibt es keine Antworten ?
Also vielleicht ist in ihr Bewusstsein doch ein kleiner Samen gefallen ;-)
Denn die Erde wandelt sich gerade und immer mehr MENSCHEN werden Fragen stellen - haben sie Antworten ?
Ob sie mir Antworten oder nicht oder ob sie meine Schreiben weiter leiten oder nicht, spielt keine Rolle, denn für mich ist ihr Schreiben Antwort genug und bestimmt auch für die Leser und Leserinnen ;-)
Ich wünsche ihnen eine ganz tolle Zeit
Herzlichst
Ich Bin
Pia Margareta
Gesendet: Donnerstag, 28. Mai 2015 um 12:33 Uhr
Von: info@bk.admin.ch
An: pia-margareta@gmx.ch
Betreff: Ihr drittes Schreiben
Guten Tag
Hiermit bestätigen wir den Eingang Ihres Schreibens vom 20. Mai 2015. Wenn Sie gegenüber der Eidgenossenschaft finanzielle Forderungen geltend machen wollen, müssen Sie sich direkt ans Eidgenössische Finanzdepartement wenden.
Um auch Anliegen von anderen Bürgerinnen und Bürgern gerecht zu werden, können wir mit einzelnen Bürgern keine ausführliche Korrespondenz führen. Bitte nehmen Sie daher zur Kenntnis, dass Ihre künftigen Briefe nicht mehr weitergeleitet werden. Wir bitten Sie auch, uns künftig keine weiteren Briefe, persönlichen Briefkopien oder andere persönliche Unterlagen zukommen zu lassen. Weitere Anfragen werden wir in Zukunft unbeantwortet ablegen.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Freundliche Grüsse
M. Brunner
Team Anfragen aus der Öffentlichkeit
Bundeskanzlei
Sektion Kommunikation
Gurtengasse 5, 3003 Bern
20. Mai 2015
Guten Morgen M.Brunner - leider kann ich nicht erkennen ob sie eine sie oder ein er sind - schade, denn als Mensch liebt man Transparenz ;-(
Ganz herzlichen Dank für ihre Rückmeldung. Es ist doch schön einmal Antwort zu erhalten, obwohl sie natürlich eine Standard-Antwort ist.
Niemals ist jemand zuständig ?
Ich frage sie: "Haben sie schon einmal einen angeblichen Polizisten bei der FIRMA POLIZEI angezeigt - nein wahrscheinlich nicht, denn sonst wüssten sie, dass es kaum möglich ist, da ein sogenanntes Recht zu erhalten. Es ist natürlich einfach wenn jede Stelle meint nicht zuständig zu sein.
Bitte nehmen sie dies nicht persönlich, ich weiss natürlich, dass sie ihren Job tun und natürlich auch die Antwort erhalten müssen.
Und bitte entschuldigen sie meine Unwissenheit, doch nach meinem Verständnis ist es doch so, wenn ich in einer Firma tätig bin und mit einem oder mehreren Mitarbeitern, aus welchem Bereich auch immer, eine - nennen wir es - Meinungsverschiedenheit habe, probiere ich das "Problem" mit dem Mitarbeiter zu klären. Wenn dies nicht funktioniert, wende ich mich an meinen/unseren Vorgesetzten, sollte dies auch nicht funktionieren wende ich mich an die "Geschäftsleitung" - ist doch klar - oder ? Also nach meinem Verständnis ist der angebliche "Bundesrat" die Geschäftsleitung der Firma Schweiz, (da der "Bundesrat" die Fakten nicht widerlegt hat, hat er zugestimmt, eine Firma zu sein) also ist es doch natürlich und selbstverständlich mich an sie zu wenden und es ist doch dann auch natürlich und selbstverständlich von der Geschäftsleitung ernst genommen zu werden und es sollte zu erwarten sein, dass umgehend Lösungen gesucht werden. Oder ? Nach meinem Verständnis ist es doch auch so, dass der angebliche Bundesrat die "Geschäftsregeln" aufstellt, also auch dafür zu behaften ist, wenn sich nicht alle "Mitarbeiter" oder anders ausgedrückt "Personen" daran halten. Ja also so die Theorie, wie man sieht und erfährt, ist die Praxis eine ganz andere.
Nun ist es aber so, dass ich Mensch Pia aus der Firma Schweiz ausgetreten bin - ich habe gekündigt. Somit unterstehe ich nicht mehr den "Regeln" dieser Firma Schweiz. Wenn mich nun aber dieser oder diese "Mitarbeiter" dieser Firma Schweiz weiterhin belästigen, bedrohen, verfolgen und was sonst noch alles - was kann ich Mensch Pia dann tun um in Ruhe gelassen zu werden? Ja genau ich muss mich an die "Geschäftsleitung" der Firma Schweiz wenden, damit sie ihre "Angestellten" darüber informiert, dass ich nicht mehr in ihrer Firma tätig bin und mich nicht mehr ihren "Regeln" unterstelle.
Dass sich nun diese "Geschäftsleitung" nicht persönlich um die Dinge kümmert, welche sie verursacht und einfach so tut als gehe sie das ganze nichts an - ja also für mich ist das mehr als Antwort genug. Ich muss ihnen ganz ehrlich sagen, solchen Menschen oder sind das Personen ? fühle ich mich in keinster Weise verpflichtet.
Des weiteren habe ich ja noch mehr Fakten an die "Regierenden" geschickt, was ist die Stellungnahme dazu? zum Beispiel über den Papsterlass, oder die Zwangsvollstreckung aller Länder, Ämter, Behörden, POLIZEI, Staatsanwaltschaft, Departemente, Gerichet und und und oder über den Brief an den Heiligen Stuhl, oder meinen offenen Brief an den angeblichen Bundesrat, oder meiner Lebenderklärung, oder zu meiner Bitte um Antwort ? Nichts ! Doch nach UCC-Recht ist Nicht`s innert der gesetzten Frist eine Zustimmung und da die Schweiz auch eine Firma ist/war gilt das UCC natürlich auch für die Schweiz.
Also insofern bedanke ich mich für die Zustimmung meiner Fakten und werde in Zukunft wie mitgeteilt, die Rechnungen welche an "meinen Strohmann" geschickt werden, gleich an das Bundeshaus zur Bearbeitung weiter schicken!
Im Übrigen möchte ich ihnen nochmals nahe legen, dass ich nicht interessiert bin, jemandem zu Schaden, sondern lediglich daran, die "Geschäftsleitung" dieser Straftäter in Kennntnis zu setzen, über die Himmeltraurigen Machenschaften ihres Personals.
Sollten sie meine Schreiben vollständig erhalten haben, also mit dem Papsterlass, der Zwangsvollstreckung etc. und mir trotzdem empfehlen mich an die zwangsvollstreckte POLIZEI oder die zwangsvollstreckte Staatsanwaltschaft zu wenden, wäre dies ebenfalls - eine nach StGB-CH - strafbare Handlung, da auch sie in völliger Eigenverantwortung haftbar sind für ihr tun. Da ich nicht weiss, ob sie darüber Kenntnis haben, schicke ich diese beiden Dokumente im Anhang mit.
Ich bedanke mich nochmals herzlich für ihre Bemühungen und würde mich freuen, wieder von ihnen zu lesen.
Ich darf sie aber bitten in Zukunft keine Betitelungen mehr zu verwenden, wie geehrt, Herr oder Dame, nennen sie mich einfach Pia.
Ob sie mich mit du oder sie ansprechen möchten ist ihnen frei gestellt, bitte nehmen sie zur Kenntnis, dass sie mit mir als Mensch kommunizieren und ich mich nicht mit der juristischen Person oder dem Strohmann identifiziere.
Nun wünsch ich ihnen alles Liebe und Grüsse sie freundlich
Ich Bin
Pia Margareta
Mensch, Souverän
Without Prejudice UCC 1-308
Gesendet: Dienstag, 19. Mai 2015 um 16:15 Uhr
Von: info@bk.admin.ch
An: fridolin.j@gmx.ch, pia-margareta@gmx.ch
Betreff: Ihre Schreiben an den Bund
Sehr geehrter Herr, sehr geehrte Dame
Besten Dank für Ihre zwei Schreiben an verschiedene Stellen der Bundesverwaltung. Ich muss Sie allerdings darauf hinweisen, dass Sie bei uns keine Strafanzeige einreichen können. Wenden Sie sich damit bitte an die zuständige Stelle. Grundsätzlich sollten Sie nach einer Straftat möglichst schnell die Polizei oder die Staatsanwaltschaft informieren. Jeder Polizeiposten nimmt eine Strafanzeige mündlich oder schriftlich entgegen.
Freundliche Grüsse
M. Brunner
Team Anfragen aus der Öffentlichkeit
Bundeskanzlei
Sektion Kommunikation
Gurtengasse 5, 3003 Bern